Vorreiter der Speichertechnologie sitzen in Varel
SPD-Kreisvorstand besichtigt Projekt der EWE und japanischer Wirtschaftsförderbehörde
Großspeicher bei Varel ist auch Forschungsstandort, um unter realen Bedingungen die Speicherung in unterschiedlichen Batteriearten zu testen.
VAREL –
Weithin sichtbar von der A 29 ist das sogenannte Hybridgroßspeicherprojekt der EWE in Kooperation mit der japanischen „New Energy and Industrial Technology Development Organisation“ (Nedo). Der Standort bei Varel ist bewusst gewählt, denn an der Autobahn werde kein Anwohner durch Geräusche des Großprojektes gestört, erfuhren die Mitglieder des friesländischen SPD-Kreisvorstandes vom Projektleiter Dr. Magnus Pielke bei einer Besichtigung.
Hinzu komme, dass der Standort am Vareler Stadtrand perfekt sei, um das bestehende Leitungsnetz zu nutzen und anhand zweier Transformatoren in der Nähe unterschiedliche Erkenntnisse bei der Speicherung von Strom zu gewinnen. Der Großspeicher ist daher auch Forschungsstandort, um unter realen Bedingungen die Speicherung in unterschiedlichen Batteriearten zu testen, und aus deren intelligenter Steuerung die wirtschaftlichen Auswirkungen beurteilen zu können. Dies sei laut Pielke das Einzigartige der Anlage. „Batteriespeicher gibt es viele, aber keinen mit diesen Möglichkeiten, neue Erkenntnisse in der Speicherung durch unterschiedliche Bauarten zu gewinnen.“
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