Weg zum tragfähigen Klinikverbund bleibt schwierig
Inzwischen ist wieder ein Neubau in Georgsheil im Gespräch
AURICH/EMDEN –
Seit Freitagnachmittag haben die Kommunalpolitiker im Landkreis Aurich und in der Stadt Emden eine neue Diskussionsgrundlage: Sie sollen, so der aktuelle Zeitplan, im Mai entscheiden, welcher Weg im Verbund eingeschlagen werden soll: um die stationäre Versorgung im Raum Aurich-Norden-Emden neu und endlich wirtschaftlich aufzustellen.
War im Januar bei der ersten Präsentation eines Eckpunktepapiers noch vom Erhalt und der Modernisierung der Kliniken Aurich und Emden seitens der Geschäftsführung der Trägergesellschaft die Rede, so soll es nun doch wieder einen Neubau auf der grünen Wiese in Georgsheil geben. Als „Zentralklinik“ war das Projekt im Sommer 2017 am Bürgerentscheid gescheitert, als Regionalklinik liegt es nun wieder auf dem Tisch. Die Rede ist von einer 550- bis 570-Betten-Klinik, die im Verbund mit Emden (das Haus soll erhalten aber modernisiert und umstrukturiert werden) geführt werden soll.
Jochen Beekhuis, Vorsitzender der Auricher SPD-Kreistagsfraktion und Landtagsabgeordneter des Wahlkreises Wittmund/Inseln, erklärte, gestern, dass die Politik durchaus überrascht auf den Regionalklinik-Vorschlag reagiert hat. Ob es schon im Mai eine politische Entscheidung geben wird, sei zumindest aus Auricher Sicht fraglich: „Wir werden uns die Zeit nehmen, die wir brauchen.“
Den kompletten Bericht lesen Sie am Montag in der gedruckten Ausgabe.
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